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In eigener Sache

Guter Journalismus ist kein Zufallsprodukt. Er entsteht dort, wo Menschen nachfragen, wo andere längst weitergehen. Wo recherchiert, gewichtet und gegengeprüft wird – selbst dann, wenn das Thema sperrig, unbequem oder undankbar ist.

Wir glauben an diese Form von Journalismus. Nicht als PR, nicht als Klickmaschine, sondern als Beitrag zur öffentlichen Vernunft. Doch genau dieser Journalismus hat es heute schwerer denn je. Wer unabhängig bleiben will, verzichtet auf schnelle Reichweite – und auf wohlklingende Abhängigkeiten. Dafür braucht es Zeit, Ausdauer – und manchmal auch Unterstützung.

Wir wollen keine gekauften Likes, keine gestellten Beiträge in fremden Netzwerken, keine künstliche Sichtbarkeit.
Wir schreiben nicht für Algorithmen – wir schreiben für Menschen. Für Leserinnen und Leser, die noch den ganzen Text lesen wollen. Ohne Pop-ups, ohne Seiten, die beim Scrollen wild zucken. Ohne Aufforderung, alles zu abonnieren, bevor man überhaupt weiß, worum es geht.

Und ja, wir zeigen gelegentlich Werbung – aber nur dort, wo sie sich zurücknimmt. In der Seitenleiste, am Ende eines Beitrags, niemals als fliegende Folie über dem Inhalt. Keine blinkenden Banner, keine Autoplay-Videos, kein Wegklicken-Müssen.
Dezente Hinweise, die nicht stören, sondern helfen, dieses Projekt zu tragen.

Wir posten nicht in fremde Foren, wir kaufen keine Reichweite. Wir bauen auf Vertrauen – nicht auf Tricks. Keine Überschriften wie „So werden Sie reich mit ETFs“ oder „In fünf Minuten ist Ihr Bauch weg“. Kein Taboola-Müll, keine künstliche Aufregung. Nur Worte, die gemeint sind – und Themen, die zählen.

Wir schreiben aus Freude. Und aus Verantwortung. Denn wer schreibt, sollte dem Lesenden Raum lassen – nicht nur zwischen den Zeilen.

Wer verstanden werden will, muss zuerst einmal zuhören.

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Ihre Stimme zählt

Wir benötigen nicht nur finanzielle Unterstützung – sondern auch Ihre Stimme, Ihre Gedanken, Ihre Themen.

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Und vor allem: Schreiben Sie uns. Was möchten Sie wissen? Worüber sollen wir berichten? Was fehlt Ihnen in der öffentlichen Debatte?

Wir nehmen Ihre Hinweise ernst. Und wenn ein Thema Relevanz hat – wenn es trägt, berührt oder unbequeme Fragen aufwirft – dann recherchieren wir. Ohne KI-Automatik, ohne inhaltslose Trendverfolgung. Bei uns prüfen noch Menschen, was lesenswert ist.

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