Home PolitikSozialpolitik606 Euro mehr – und kein Cent für die Ärmsten

606 Euro mehr – und kein Cent für die Ärmsten

von Thomas Wendtland
Zwei Menschen geben sich die Hand, im Hintergrund fliegen Eurobanknoten – Symbol für politische Entscheidungen und Geldverteilung.

Wenn Automatismen die Gerechtigkeit entkoppeln. Während das Bürgergeld 2025 auf dem Stand des Vorjahres verharrt, steigen die Diäten der Bundestagsabgeordneten automatisch um 606 Euro. Juristisch ist das korrekt, politisch ein Selbstläufer – aber gesellschaftlich? Was als mechanische Anpassung an die Lohnentwicklung verkauft wird, entpuppt sich bei näherer Betrachtung als Symbol eines gefährlich gewordenen Auseinanderdriftens: zwischen Politik und Bevölkerung, Anspruch und Wirklichkeit, Gesetz und Gerechtigkeit.

Die Debatte um die automatische Anhebung der Diäten für Bundestagsabgeordnete wirkt in ihrer nüchternen Mechanik wie ein Skalpell, das hart in das soziale Befinden der Bevölkerung schneidet. Am 5. Juni 2025 soll im Plenum von CDU/CSU und SPD ein Antrag verabschiedet werden, der § 11 Absatz 4 des Abgeordnetengesetzes bestätigt – jenen Paragraphen, der die Höhe der monatlichen Abgeordnetenentschädigung an die allgemeine Lohnentwicklung koppelt und damit ohne politisches Fensterreden eine Anhebung um 606 Euro auf 11.833,20 Euro garantiert. Man muss schon genau hinsehen, um zu erkennen, dass hinter dieser Zahl von fast zwölftausend Euro netto zwar ein nüchternes Kalkül der Gesetzgebung steckt (ein Mechanismus, der vorgibt, unabhängig von Tagespolitik und Wahlzyklen zu funktionieren), zugleich aber auch ein explizites Signal an die Bevölkerung: Der Parlamentsbetrieb folgt seinen eigenen Regeln und lässt sich nicht von spontanen Stimmungen beirren. (Ein Paradox, das sich kaum lässt leugnen: Es ist, als würden die Abgeordneten ein automatisches Tempolimit überschreiten, während Bürgerinnen und Bürger ihr eigenes Tempo anpassen müssen.) Wer die Debatte verfolgt, spürt, dass die proportional angelegte Steigerung in einem Land, das sich in den letzten Jahrzehnten durch einen eher vorsichtigen Umgang mit Vergütungen hervorgetan hat, wie ein Schlag ins Gesicht derer ankommt, die täglich prüfen müssen, ob ihr Kontostand dem Kühlschrankinhalt entsprechen kann. Die Politik beruft sich dabei gern auf statistische Inflationswerte und Indexzahlen, doch sie hat längst den Anschluss an die reale Lebenswelt vieler Menschen verloren. Die sogenannten Warenkörbe, auf deren Basis einst das Bürgergeld berechnet wurde, sind mittlerweile Relikte einer vergangenen Ökonomie: Sie bilden nicht mehr ab, was ein Leben in Würde heute tatsächlich kostet, sondern beruhigen bestenfalls noch die Rechenmodelle in den Amtsstuben. Reelle Politik sieht anders aus – und spürbare Gerechtigkeit auch.

Während also das Parlament seine eigenen Einkünfte klaglos an die allgemeine Lohnentwicklung bindet, hat Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) jüngst verkündet, dass es 2025 eine Nullrunde beim Bürgergeld geben wird. Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) kündigte am 4. September 2024 an, dass das Bürgergeld im Jahr 2025 nicht erhöht wird. Diese Entscheidung basiert auf dem gesetzlichen Anpassungsmechanismus, der bei einer Inflation von 1,9 % keine Erhöhung vorsieht.

Heil war vom 14. März 2018 bis zum 6. Mai 2025 Bundesminister für Arbeit und Soziales. Seit dem 6. Mai 2025 ist Bärbel Bas seine Nachfolgerin in diesem Amt.

Die Begründung klingt auf den ersten Blick so technisch wie der Verweis auf § 11 AG: Die Inflation ist auf zuletzt 1,9 Prozent gesunken, und der gesetzlich vorgesehene Anpassungsmechanismus greift entsprechend nicht. Das bedeutet: Wer auf das Bürgergeld angewiesen ist, darf sich darauf einstellen, 2025 weiterhin mit den gleichen Sätzen auszukommen wie im Vorjahr – während Abgeordnete pünktlich zum Sommerloch ihr Portemonnaie um mehr als sechs Hundert Euro aufstocken. Man könnte argumentieren, dass es angesichts einer sinkenden Inflation unvernünftig wäre, Transferleistungen weiter steigen zu lassen, doch in der politischen Öffentlichkeit klingt diese Argumentation mindestens so kalt wie unzeitgemäß: Sie vermittelt den Eindruck, dass der Staat für seine eigenen Repräsentanten tiefer in die Tasche greift als für die Schwächsten im System. Und das, obwohl sich unter diesen Schwächsten gerade die Personengruppen finden, die am empfindlichsten auf Preissteigerungen bei Lebensmitteln, Energie oder Mieten reagieren. Schon daran erkennt man den wunden Punkt: Es geht nicht nur um Prozente und monetäre Größenordnungen, sondern um Legitimität – jene ungreifbare Machtquelle, die eine Regierung braucht, um als glaubwürdig wahrgenommen zu werden.

Auf der einen Seite also jene unabhängige Anpassung, die nach den Maßgaben des Abgeordnetengesetzes fast schon königlich anmutet; auf der anderen Seite eine Nullrunde, die mancherorts mehr resigniertes Schulterzucken als Empörung auslöst. Die Öffentlichkeit reagiert entsprechend pikiert. Heidi Reichinnek, Fraktionschefin der Linken, bezeichnete die Diätenerhöhung als »Skandal« und kündigte an, ihre eigene Erhöhung weiterzugeben – ein symbolischer Akt, der über die reine Protestpose hinaus auf die grundlegende Ungleichheit hinweist, die von solchen automatischen Mechanismen ausgeht. Die Wortwahl ist nicht zufällig gewählt: Ein Skandal, so sagt der Duden, ist »ein besonders öffentlich wirksamer Missstand«, und genau so wird es in sozialen Netzwerken und in Talkrunden diskutiert. Anstatt einer sachlichen Debatte über Berechnungsgrundlagen und Formalismen, prallen moralische Empörung und gesetzlicher Automatismus frontal aufeinander. Selbst innerhalb der großen Koalition sind die Stimmen nicht einhellig: Einige Abgeordnete der SPD pochen darauf, dass man sich an Gesetze halten müsse, die im Übrigen vom Bundestag selbst beschlossen wurden, während Kritiker aus den eigenen Reihen einen schnelleren, politisch legitimierteren Weg fordern, um die Differenz zwischen Abgeordnetendiäten und Sozialleistungen wieder zu überbrücken.

Wenn man genauer hinschaut, lassen sich drei Ebenen unterscheiden, auf denen dieser Konflikt lokalisiert ist: die juristische, die politische und die moralische. Juristisch ist alles in Butter: § 11 Absatz 4 spricht eine klare Sprache, und wer von Anfang an den Abgeordnetengesetzgeber in der Hand hatte, wusste, dass mit dem Abschnitt über die automatische Anpassung ein Automatismus in Gang gesetzt wurde, der sich nicht durch Mehrheitsbeschlüsse nachträglich aushebeln lässt (ohne Gesetzesänderung, versteht sich). Politisch wiederum hätte man – besonders vor der Wahl im vergangenen Herbst – durchaus Gelegenheit gehabt, eine gesellschaftlich delikatere Lösung zu finden oder wenigstens öffentlichkeitswirksam zu verhandeln. Doch die Fraktionen gingen den Weg, die Mechanik stillschweigend zu aktiveren, gerade weil sie Rechtssicherheit vor politischen Debatten stellten: Man wollte nicht weichen, um nicht als schwach oder inkonsequent dazustehen. Moralisch aber stehen sie nun in der Schusslinie: In einer Zeit, in der das Vertrauen in politische Institutionen ohnehin auf einem historischen Tiefstand weilt, erweckt eine automatische Diätenerhöhung, die völlig losgelöst von aktuellen Bedürfnissen erfolgt, den Eindruck, als zähle die soziale Lage der Bürgerinnen und Bürger weniger als das eigene Einkommen. (Man könnte sagen: Es ist wie im Theater, wenn die Bühne prächtig geschmückt ist, aber das Publikum in der letzten Reihe sitzt im Dunkeln: Die Inszenierung wirkt glänzend, doch die Anerkennung fehlt.)

Gleichzeitig sorgt die Nullrunde beim Bürgergeld für Gesprächsstoff in Kreisen, in denen man sich nichts sehnlicher wünscht als ein Fünkchen Planungssicherheit. Wer allein von staatlichen Transferleistungen lebt, plant nicht Monate im Voraus, sondern oft nur Wochen – und eine Anpassung um ein paar Euro monatlich kann über die Frage entscheiden, ob der Stromzähler weiterläuft oder die nächste Monatskarte für den Nahverkehr noch realistisch ist. Kaum jemand außer Wirtschaftspolitikern spricht mit jener ruhigen, fast sterile kalkulierenden Stimme von 1,9 Prozent Inflation, als wäre das eine abstrakte Größe, die keinen realen Einfluss auf Einzelhaushalte hat. Doch in den sozialen Medien melden sich Betroffene zu Wort, die schildern, wie bereits bei einer Inflationsrate von zwei Prozent die Preise im Supermarkt um zehn Prozent gestiegen sind: Dort, wo man einmal Rabattpackungen genommen hat, muss man nun Einzelportionen kaufen; dort, wo man beim Discouter einkaufte, bleiben einem heute nur noch die veränderten Regale aus dem normalen Sortiment. Die Nullrunde wirkt daher geradezu brutal, weil sie die Kluft zwischen den realen Lebenshaltungen der Bürger und den politisch geregelten Anpassungen in all ihrer Kaltherzigkeit verdeutlicht. Selbst die letzte Werbeaktion des Discounters Lidl mit den stabilen Preisen entspricht nicht annähernd den Sätzen, die ein Hilfeempfänger bräuchte, um verhältnismäßig über die Runden zu kommen. Die Nullrunde wirkt daher geradezu brutal, weil sie die Kluft zwischen den realen Lebenshaltungen der Bürger und den politisch geregelten Anpassungen in all ihrer Kaltherzigkeit verdeutlicht.

Die mediale Begleitung dieses double feature – Diätenerhöhung und Nullrunde – geschieht auf unterschiedlichsten Kanälen. Während bundestag.de und offiziöse Pressemitteilungen die Fakten sauber auflisten und prosieben.de die Debatte in Talkshows auf PG-13-Niveau, eine bewusst weichgespülte, konfliktarme Aufbereitung – nicht zu hart, nicht zu provokant, sondern so formuliert, dass es niemandem wehtut, aber auch kaum zum Denken anregt, herunterbricht, greifen taz, welt.de und frankfurter rundschau in ihre journalistische Trickkiste, um den Spagat zwischen sachlicher Information und pointierter Meinungsbildung zu vollführen. Bei spiegel.de findet sich eine umfassende Analyse, die uns daran erinnert, dass die heutige Debatte kein singuläres Phänomen ist, sondern Teil einer länger währenden Kontroverse um »out of touch« versus »public service«. Die politische Kultur Deutschlands war schon immer ein Balanceakt zwischen konservativen Tugenden und sozialem Sicherheitsnetz; doch selten wurde dieser Zwiespalt so augenscheinlich wie in diesen Tagen. In der Kommentarspalte von stern.de erscheint jeden zweiten Beitrag underlined von Zynismus: »Politiker kasse gut, ich bleibe am Boden.« Die Geschwindigkeit, mit der sich Empörung generiert und Stoff für Satire liefert, wirkt beinahe atemberaubend.

Was lehrt uns diese Situation aus journalistischer Perspektive? Erstens: Automatisierte Mechanismen mögen neutral erscheinen, doch sie sind niemals frei von politischen Implikationen. Wer einst den Gesetzestext so verfasst hat, attestierte sich damit eine politische Unabhängigkeit, die – Stichwort Legitimität – im Widerspruch zur öffentlichen Wahrnehmung steht. Zweitens: Sozialpolitische Entscheidungen müssen weitaus differenzierter kommuniziert werden, wenn sie die Lebensrealitäten der Schwächsten berühren. Dass der Mechanismus es nicht vorsieht, bei Inflationsraten unter zwei Prozent zu erhöhen, mag mathematisch korrekt sein, aber kommunikationstechnisch fatal. Eine Regierung, die das nüchtern feststellt, sollte zeitgleich eine Perspektive bieten, wie Betroffene kompensiert werden – etwa durch regionale Hilfsfonds, Preisdeckel bei bestimmten Gütern oder sonstige ergänzende Teilhabeleistungen, die in den Gesetzestexten allerdings nirgends vorkommen. Drittens: Journalisten müssen bei solchen Themen immer drei Ebenen im Blick behalten: die juristische Grundlage, die politische Logik und die gesellschaftliche Wirkung. Nur so kann man verhindern, als Kommentator auf die billige Empörungsebene abzugleiten oder als Berichterstatter zu sehr auf Gesetzestexte zu verweisen, ohne das menschliche Gesicht dahinter zu sehen.

Dass Heidi Reichinnek ihre Erhöhung spenden will, ist symbolisch und notwendig, doch es löst keine grundsätzlichen Probleme. Vielmehr rückt es die Frage in den Fokus, ob wir uns in Deutschland noch an einem Punkt befinden, an dem Zynismus als Protestmittel taugt. Der öffentliche Diskurs dreht sich nämlich längst nicht mehr um die Frage, ob Politiker der Lohnentwicklung folgen dürfen – das ist juristisch unstrittig. Vielmehr steht die moralische Integrität derjenigen in Frage, die für die Transferleistungen zuständig sind und gleichzeitig selbst von automatischen Anhebungen profitieren. (Öffentlicher Dienst oder Automatisierungsfreunde mögen schmunzeln und sagen: So läuft Kapitalismus nun einmal. Genau dort aber liegt der Graben, den Journalisten mit spitzer Feder immer wieder freilegen sollten.)

Am Ende bleibt die Frage: Wie kann man die Kluft zwischen repräsentativer Politik und Bürgeralltag dauerhaft überbrücken? Vielleicht hilft es, Verstöße gegen das Empfinden der Fairness so sichtbar zu machen, dass die Gesetzgeber, wenn sie demnächst über derartige Mechanismen nachdenken, nicht nur auf gekürzte Statistiken schauen, sondern das breite Gemurmel aus dem Volk wahrnehmen. Eine Idee wäre, automatische Mechanismen mit »Social Impact Checks« zu koppeln: Bevor eine Erhöhung wirksam wird, müsste eine Begleitmaßnahme greifen, die diejenigen stützt, die von dieser Entscheidung benachteiligt werden. In anderen Ländern gibt es Modelle, bei denen eine Gehaltsanpassung für Politiker erst nach einer voreiligen Zustimmung in einer öffentlichen Anhörung umgesetzt wird – das schafft Transparenz und verankert ein Stück weit das Gefühl, Teilhabe zu haben, wenn es um die Verteilung staatlicher Ressourcen geht. Doch dafür müsste das Abgeordnetengesetz geändert werden, und in dieser Legislaturperiode dürfte genau das kaum umgesetzt werden.

Unterm Strich bleibt die juristische Seelenruhe der Großen Koalition bestehen: Sie weiß um die Rechtmäßigkeit und hält den Kurs, weil sie durch beharrliches Festhalten einen weiteren Grundpfeiler des parlamentarischen Systems verteidigt – nämlich die Unabhängigkeit von kurzfristigen Stimmungslagen. Doch die Rechnung dürfte erst aufgehen, wenn ausreichende Kriterien für soziale Ausgleichsmaßnahmen definiert sind; bis dahin wird der Vorwurf, man sitze im gläsernen Turm, weiter munter die Runde machen. Die Empörung, die jetzt entfacht wird, hat längst viel mehr Dimensionen angenommen als nur die Summe von 606 Euro; sie zielt auf das Ganze: auf die Frage, wie solidarisch eine Gesellschaft sein will, wenn politische Legitimation und soziale Bedürfnisse in Konkurrenz geraten. Und sie führt uns vor Augen, dass selbst gut gemeinte Automatismen gefährlich werden können, sobald sie in der öffentlichen Wahrnehmung ihre Unschuld verlieren und als Symptom eines unreflektierten Establishments gelten.

So endet die Debatte eigentlich gar nicht mit der Abstimmung am 5. Juni 2025, sondern geht erst richtig los: nämlich dann, wenn über die nächste Legislaturperiode Bilanz gezogen wird und man die Menschen fragt, ob sie Politik noch als fair empfinden. (Ein Echo, das sich bis in die Wahlurnen fortpflanzen dürfte.) Die große Lehre dabei lautet: Nur wer das Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger besitzt, kann Automatismen rechtfertigen; und Vertrauen entsteht nun einmal dort, wo man nicht nur normative Mechanismen vorhält, sondern auch die Konsequenzen für alle sichtbar und nachvollziehbar macht. Bis es soweit ist, wird weiter diskutiert, gestritten und – manchenorts – gelacht: Über die schlichte Erkenntnis nämlich, dass in einem Land, das sich gern als soziale Demokratie feiert, das laute Knirschen zwischen Diäten und Bürgergeld genau das offenlegt, was wir längst ahnten, aber nicht auszusprechen wagten.

Infokasten
Die Diäten der Bundestagsabgeordneten werden jährlich automatisch angepasst – gemäß § 11 Abs. 4 Abgeordnetengesetz – orientiert an der Lohnentwicklung. 2025 steigt die Entschädigung um 606 Euro auf 11.833,20 Euro monatlich. Beim Bürgergeld hingegen greift ein anderer Mechanismus: Die Erhöhung richtet sich nach der Inflation. Da diese 2024 bei nur 1,9 % lag, gibt es 2025 eine sogenannte Nullrunde – keine Erhöhung. Das sorgt für Kritik, weil sich die reale Kaufkraft der Bedürftigsten trotz Preissteigerungen weiter verschlechtert.

Quellen-Nachweis
– Deutscher Bundestag: Abgeordnetengesetz § 11 Abs. 4
– ProSieben: Bericht zur Diätenerhöhung 2025
– Tagesschau.de: Nullrunde beim Bürgergeld 2025
– Spiegel.de: Analyse zur Inflationsentwicklung und Sozialpolitik
– FR.de / Welt.de: Parlamentarische Reaktionen und Kritik von Oppositionsparteien

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